New Yorker Jim Kavanaugh fühlt sich allein gelassen. Die Firma seiner Frau feiert Weihnachtsfeier. Aber mal wieder ist es eine Weihnachtsfeier ohne eine Einladung für ihn.

Jedes Jahr ist es mal wieder dasselbe: Zur Weihnachtsfeier wird nur seine Frau eingeladen. Was ER an dem Abend macht, ist der Firma egal. Jim Kavanaugh bleibt zu Hause. Ok, hätte er wahrscheinlich eh gemacht. Aber es geht ums Prinzip!

"Wie kann man seine Angestellten einladen, aber nicht deren Familien?"
New Yorker Jim Kavanaugh wundert sich über Weihnachtsfeiern

Er findet, Familien hätten Entschädigung verdient, schließlich sind sie es, die Tag ein Tag aus mit den Geschichten und dem Stress klarkommen müssen, den die Angestellten mit nach Hause bringen. Und dafür werden sie noch nicht mal bezahlt!

"The least you can do is buy us a god damn drink."
New Yorker Jim Kavanaugh wundert sich über Weihnachtsfeiern

Allerdings haben ihm seine Freunde schon erklärt, dass das ganz normal hier in Deutschland ist. Denn dann können sich die Arbeitskollegen besser kennenlernen, sie können eine bessere Team-Atmosphäre schaffen und es soll wohl weniger stressig sein ohne Partner. "Totaler Blödsinn" findet Jim und vermutet, dass die Chefs etwas mit ihren Angestellten anfangen wollen. Und das ganz geheim, ohne dass es der Partner rausfindet.

Shownotes
Jims Welt
No Christmas Party for Jim
vom 20. Dezember 2015
Moderatorin: 
Inga Hinnenkamp
Autor: 
Jim Kavanaugh