Kleine, wirklich lebendige Roboter, die durch die Petrischale kriechen.

Die haben Wissenschaftler an der Uni Vermont gebaut, aus Froschzellen. Die Forscher konnten sie zielgenau programmieren, so dass sie auch kleine Objekte transportieren konnten. Das Team nennt sie Xenobots und glaubt, dass sie eines Tages in der Blutbahn Medikamente an Ort und Stelle abliefern oder Mikroplastik im Meer aufspüren könnten.

Die Xenobots sind etwa einen Millimeter groß und haben einen Bauplan aus dem Supercomputer.

Die Studie wurde im Fachmagazin PNAS veröffentlicht.