In China wächst die Wut der Menschen gegen die strikten Corona-Maßnahmen: In mehreren Städten kam es zu Protesten und auch zu Festnahmen. Im Netz werden Videos der Demos sofort gelöscht. Welche Dynamik die Proteste entwickeln können, ist noch unklar.

Meist sind Frauen betroffen: Persönliche Bilder von ihnen werden für Pornos missbraucht. Technisch ist die Bild-Montage recht einfach zu machen. Rechtlich ist es für Opfer aber schwierig, etwas gegen diesen Missbrauch zu unternehmen. "HateAid" will das ändern und hat mit anderen Organisationen eine Petition gestartet.

Energiegeld, Umstieg auf erneuerbare Energien, mehr Ausgaben für die Bundeswehr: Deutschland leiht sich Geld über sogenannte Staatsanleihen. Da die für die Gläubiger als sehr sicher gelten, ist die Rendite für sie entsprechend gering.

Ba Linh Le hat selbst häusliche Gewalt erlebt. Mit anderen Betroffenen hat sie das Start-up Frontline gegründet, das den Fokus auf die Arbeitswelt richtet. Sie wollen helfen, Warnzeichen von häuslicher Gewalt bei Kolleg*innen zu erkennen und geben Ratschläge zur Unterstützung.

In Deutschland gibt es immer noch Orte, an denen es weder 4G- noch 5G-Empfang gibt. Die Netzbetreiber hatten sich eigentlich verpflichtet, sie zu schließen. Laut Bundesnetzagentur wird keiner der drei Betreiber die Ausbauauflagen erfüllen. Doch es gibt auch positive Entwicklungen.

Seit Wochen halten die Proteste im Iran an. In der Berichterstattung kommt dabei oft zu kurz, dass es viele Menschen gibt, die vom herrschenden System abhängen, profitieren – und durch einen Umsturz viel zu verlieren hätten.

Herkunft, geschlechtliche Orientierung, Behinderung: Die Deutsche Bischofskonferenz empfiehlt der katholischen Kirche mit einem Zusatz im Arbeitsrecht, Beschäftigte nicht zu diskriminieren.