Manche Beziehungen werden mit der Zeit immer besser, vertrauter, sicherer. Andere dagegen erschaffen ein Gefühl von Enge und Unfreiheit. Wie auch lange Beziehungen gut sein können – das Thema dieser Ausgaben von Eine Stunde Liebe.
Unendlich viele Posts, Storys, Likes. In den Social Media könnten wir für immer weiterscrollen – und der Lockdown verlockt noch mehr dazu. Wie wir uns von dem Bedürfnis nach Content lösen können, besprechen wir in dieser Ab 21.
Fahrdienste wie Uber und Moia bekommen mehr Rechte – dank des neuen Personenbeförderungsgesetzes. Die Firmen üben aber schon Kritik an den neuen Regeln. Die Taxibranche ist dagegen zufrieden.
In einigen Kliniken sollen angeblich 90 Prozent der Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen einen Migrationshintergrund haben. So zumindest die Behauptung einer großen Zeitung. Doch Statistiken gibt es dazu keine. Andere Faktoren sind wohl sehr viel eher entscheidend.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Auch viele Tiere betreiben Distancing +++ KI kann Idealgesichter nach individuellen Vorlieben berechnen +++ So hören Froschweibchen die richtigen Männchen heraus +++
Forschende der Harvard-Universität konnten bei zwei Krebs-Erkrankten zurückdatieren, wann die ersten Krebszellen bei ihnen jeweils entstanden sind. Bislang ist das der Forschung nicht gelungen. Zur Früherkennung eignet sich die Methode aber leider nicht.
Am 11. März 2011 löst ein Seebeben vor Japan eine riesige Flutwelle aus, die mit brachialer Wucht auf die Ostküste des Inselstaates trifft. Auch das Atomkraftwerk Fukushima Nummer 1 wird getroffen. Die Folge: eine Nuklearkatastrophe, die weltweit das Denken über Atomkraft verändern sollte.
Ob sinnvoll oder nicht: Forscher arbeiten an der Idee, auf anderen Planeten zu leben, zum Beispiel dem Mars. Spezielle Bakterien könnten dafür entscheidend sein.
Trauerbegleiterin Gina Krause ist für Menschen da, die jemanden verloren haben. Sie erzählt, wie sie trauernde und sterbende Menschen trotz Distanz in Corona-Zeiten unterstützt.
Für den Traumjob würden viele in Ausland gehen. Das war früher jedenfalls so. Doch die Bereitschaft, sich Arbeit außerhalb Deutschland zu suchen, sinkt.