Auch die AfD hat eine Jugendorganisation: die Junge Alternative (JA). Die ist der AfD in Teilen zu extrem und soll im Januar beim Parteitag aufgelöst werden. Als Verein entzieht sich die JA bislang der Kontrolle der "Mutterpartei".
Fast alle kennen wohl "Last Christmas" und können mitsingen: Der Hit von Wham scheint fast ein Weihnachtsritual zu sein. Neuere Songs können sich kaum durchsetzen, denn unser Musikgeschmack ist mittlerweile sehr ausdifferenziert.
Überraschend rief Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol das Kriegsrecht aus: Die Opposition kooperiere mit Nordkorea. Doch der Grund scheint innenpolitischer Streit zu sein. Das Parlament fordert den Rücktritt des Präsidenten.
Die Uno hat den neuen Welt-Dürre-Atlas präsentiert. Demzufolge werden im Jahr 2050 wahrscheinlich drei von vier Menschen von Dürren betroffen sein. Das betrifft auch uns – und unseren Lebensstil.
Syrische Aufständische haben Aleppo und andere Ortschaften eingenommen. Es ist das erste Mal seit vier Jahren, dass sich die Fronten im Land so stark verschieben. Wird das Assad-Regime seine Macht nach 13 Jahren Bürgerkrieg doch verlieren?
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Dürren könnte bis 2050 weltweit drei von vier Menschen treffen +++ Alkohol verringert Schmerzempfinden - macht das aggressiver? +++ Planet Venus wohl nie lebensfreundlich +++
Nach einer geplatzten Kooperation mit Nintendo brachte Sony 1994 eine eigene Spielkonsole auf den Markt: die Playstation 1. Die Konsole war besser und günstiger als die der Konkurrenten. Dadurch wurde der Markt für eine breitere Zielgruppe geöffnet.
In Trumps erster Amtszeit war Kash Patel nationaler Sicherheitsberater. Nun soll er Leiter der Bundespolizei FBI werden. Die Behörde hält er, wie er in einem Buch schrieb, für eine Bedrohung fürs Volk und will ihre Befugnisse deutlich einschränken.
Im Sommer frisst er grünes Gras, im Winter wird er weiß wie Schnee: Der Alpenschneehase ist Wildtier des Jahres. Er bräuchte einfach nur ein bisschen mehr Ruhe, sagt Klaus Hackländer von der Wildtier-Stiftung. In alpinen No-Go-Areas zum Beispiel.
Zunehmende Gewalt gegen medizinisches Personal und Ärzte ist ein Dauerthema. Das Klinikum Leverkusen schult Mitarbeitende nun gegen verbale und körperliche Gewalt – und setzt dabei auch auf Kampfsportelemente.