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Deutschlandfunk Nova

Themen

05. November 2025

  • Kurz und Heute
    Demonstranten halten Schilder mit den Aufdrucken «Verboten» und «Zensiert» auf einer Kundgebung des islamistischen Netzwerks Muslim Interaktiv im Hamburger Stadtteil St. Georg in die Höhe (11.05.2023)
    © picture alliance/dpa | Gregor Fischer
    Islamismus auf Tiktok

    Gruppierung "Muslim interaktiv" verboten

    Mit einer Demo, auf der das Kalifat gefordert wurde, hatte "Muslim Interaktiv" für Empörung gesorgt – weit über Hamburg hinaus. Nun hat Bundesinnenminister Dobrindt die Gruppierung verboten. Dazu gab es Durchsuchungen in Hamburg, Berlin und Hessen.

  • Ein Bus des chinesischen Herstellers Yutong in Norwegen.
    © imago | NTB
    Sicherheitsrisiko

    E-Busse in Norwegen aus China fernsteuerbar?

    Ein Sicherheitscheck in Norwegen sorgt für Aufsehen: E-Busse eines chinesischen Herstellers könnten aus China fernsteuerbar sein. Das Unternehmen Yutong widerspricht teilweise. Norwegen plant nun strengere Sicherheitsstandards bei neuen Käufen.

  • Kurz und Heute
    Landung von einem Flugzeug der Turkish Airlines mit Afghanen in Hannover.
    © IMAGO | pictureteam
    Trotz Aufnahmegenehmigung

    Bundesregierung will Afghanen nicht aufnehmen

    Die Bundesregierung will Afghanen mit Geld dazu bringen, trotz Aufnahmegenehmigung, nicht nach Deutschland zu kommen. Es sind Menschen, die etwa für die Bundeswehr gearbeitet haben. Nach der Machtübernahme der Taliban müssen sie in Afghanistan eine Bestrafung befürchten.

  • Demonstranten halten Plakate vor dem Kaufhaus BHV in Paris, wo der Fast-Fashion-Gigant Shein am 5. November 2025 seine erste permanente Filiale eröffnet hat.
    © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thibault Camus
    Fast Fashion

    Unter Protesten: Shein eröffnet Laden in Paris

    Der chinesische Handelsriese Shein hat eine Filiale in Paris eröffnet. Es gab Proteste. Shein steht für Umweltverschmutzung und schlechte Arbeitsbedingungen. Wegen eines Skandals um kindliche Sexpuppen will Frankreich die Shein-Website vorläufig sperren.

  • Zohran Mamdani
    © picture alliance / Anadolu | Selcuk Acar
    New Yorks neuer Bürgermeister

    Zohran Mamdani gewinnt – und sagt Trump den Kampf an

    Der 34-jährige linke Demokrat und Muslim sieht sich als "Trumps schlimmsten Albtraum" – und der ist jetzt wahrgeworden: Zohran Mamdani hat die Bürgermeisterwahl in New York gewonnen. Trump hatte versucht, Mamdamis Wahl zu verhindern – ohne Erfolg.

04. November 2025

  • Kurz und Heute
    Sichtung von Patienten vor der Dekontamination von Verletzten Personen nach einem angenommen Unfall mit Gefahrstoffen, Patient ist intubiert und wird von Hand beatmet.
    © picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack
    Wer entscheidet im Notfall?

    Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung

    Wer wird behandelt, wenn nicht genug Intensivbetten da sind? Diese Frage sollte ein Gesetz aus der Corona-Zeit regeln – doch das Bundesverfassungsgericht hat es jetzt gekippt. Warum die Verantwortung nun bei den Ländern liegt – und was das bedeutet.

  • Unboxing News
    Nasrin Hashemi aus dem Iran hört unter Anleitung einer Ausbilderin die Herzfrequenz eines Ungeborenen an einer schwangeren Übungspuppe am Institut für Hebammenwissenschaft ab.
    © picture alliance/dpa | Jan Woitas
    Geburtshilfe

    Warum viele Hebammen ans Aufhören denken

    Bundesweit protestieren Hebammen gegen neue Vergütungsregeln. Freiberufliche fürchten Einbußen von bis zu 30 Prozent. Einige denken darüber nach, aufzuhören, andere haben es schon getan. Was ist dran an den Vorwürfen – und was heißt das für werdende Eltern?

  • Wissensnachrichten
    Frau sitzt auf dem Bett und tippt auf dem Smartphone, ihr Kopf ist nicht zu sehen
    © IMAGO / Cavan Images
    Verzerrung

    Frauen sind online jünger als offline

    Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Suchmaschinen und KI: Frauen werden online jünger dargestellt +++ Wärmepumpe: Auch im Altbau effizient +++ Ewigkeits-Chemikalien: PFAS im Trinkwasser +++

  • Kurz und Heute
    Mitarbeiter eines Unternehmens stehen nebeneinander
    © IMAGO / peopleimages.com
    Weniger als ein Drittel

    Frauen in Führungspositionen: Deutschland hinkt in Europa hinterher

    Fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland sind Frauen, doch nur wenige schaffen es in den Chefinnen-Sessel: rund 29 Prozent. Ein Grund, sagt die Forschung: Die Aufgabenverteilung ist hierzulande immer noch ziemlich traditionell.

  • Eine Frau hat eine rosafarbene Tablette auf der Zunge, die sie rausstreckt.
    © IMAGO / imagebroker
    Medizinische Forschung

    Klinische Studien: Wie sie der Gen Z nutzen können

    Wozu bei klinischen Studien mitmachen, denken manche 18- bis 24-Jährige. Auch sie können schwere Krankheiten bekommen – doch an Studien nehmen sie seltener teil. Diese Daten könnten helfen, Therapien zu verbessern und Behandlungswege zu finden.

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