Am 22. April kommen Joco aus Hamburg und Cosby aus München zu uns. Kommt doch auch?! 250 Plätze haben wir auf unserer Gästeliste. Ab sofort könnt Ihr Euch jeweils zwei der Plätze sichern. Schaltet ein und seid mit dabei!

Normalerweise sind Bands mehr als geflashed, wenn sie unseren Kammermusiksaal betreten: Parkettboden und holzverkleidete Wände sorgen für einen besonders edlen Nachhall, den kein Software-Effekt simulieren könnte. Aber wird das die Schwestern Cosima und Josepha wirklich noch überraschen? Die beiden haben ihre ersten Alben in den legendären Abbey Road Studios aufgenommen und sind kürzlich in der Elbphilharmonie aufgetreten. Ohne perfekten Sound machen es die beiden offenbar erst gar nicht. 

"'Wer ist eigentlich die Bestie auf diesem Planeten', haben wir uns gefragt."
Cosima von Joco über den "Whale Song"

Zwei Stimmen, die zum Verwechseln ähnlich klingen plus Steh-Schlagzeug und Klavier: Das war das bisherige Setup von Joco. Beim zweiten Album "Into the deep" fahren sie mehr auf. Sie wollten soundmäßig in die Tiefe und haben tiefe Blechbläser engagiert. Auch textlich wird es "deep": Ob sie abtauchen in seelische Tiefen (Kopfkarussell) oder in die Tiefen des Ozeans, um die Welt aus der Perspektive eines Blauwals zu beschreiben (Whale Song). Nach ausgiebigem Australien- und Indonesien-Urlaub tauchen sie jetzt wieder auf, um bei uns auf die Bühne zu steigen.

Cosby: Power-Pop mit Mission

Mit ihren artistischen Skills an Stange und Ringen könnte es Marie von Cosby locker mit Helene Fischer und Pink aufnehmen. Allerdings zeigt sie solche special effects bislang nur im Video (Yeah) und tanzt auf der Bühne stattdessen lieber freestyle wie ein Flummi. Cosby und Bewegung gehören einfach zusammen. Songs vom Debüt "As fast as we can" sind in rasanten Werbespots gelandet, das neue Album "Milestone" sorgt gerade für die Pulsfrequenz in diversen Fitness-Studios. 

"Wir würden gerne was tun und nicht immer nur reden, dass die anderen was tun sollen."
Kilian von Cosby

So unbeschwert der Cosby-Sound oft daherkommt, so ernst nehmen die Vier doch ihre Rolle in der Öffentlichkeit. Zu "Milestone" kam es erst, als sie mit einer Solaranlage aus München nach Malawi geflogen sind, um dort einem Dorf zum ersten Mal Zugang zu Strom zu verschaffen. Im Song "Greyblue" prangern sie die Zerstörung arktischen Lebensraums durch Ölbohrungen an. Cosby werden am 22. April also im doppelten Sinne versuchen, alle in Bewegung zu versetzen. 

Wir schenken Euch Tickets

Das Prinzip ist einfach: Die Karten für den Abend bekommt ihr an keiner Vorverkaufsstelle dieser Welt. Wir schenken sie euch! Von Hielscher oder Haase bis Ab 21 habt ihr mehrfach am Tag die Chance auf Tickets. 

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