"Die digitale Revolution peitscht wie ein bengalischer Taifun durch unser Leben". Das schrieb die US-Wired bei ihrer Premiere im Jahr 1993. 20 Jahre später stimmt der Satz zum Neustart der deutschen Wired immer noch. Warum es noch Papier sein muss, erklärt Chefredakteur Nikolaus Röttger.
Die deutschen Medien berichten lieber über Risiken als über die Chancen der Digitalisierung. Dass es auch anders geht, will die Wired jetzt auch in Deutschland zeigen. "Zukunft ist Einstellungssache" ist in dem neuen Heft zu lesen. Seit 1993 hat sich die Wired einen sehr guten Ruf auch abseits der Tech-Szene erarbeitet. Auch in Großbritannien hat die Marke eine große Bedeutung. In Deutschland hat der Durchbruch noch nicht geklappt. 2011 gab es die erste Ausgabe - seither eine Handvoll Ausgaben in lockerer Erscheinungsfolge.
Risiken und Zukunft
Die deutschen Medien berichten lieber über Risiken als über die Chancen der Digitalisierung. Dass es auch anders geht, will die Wired jetzt auch in Deutschland zeigen. "Zukunft ist Einstellungssache" ist in dem neuen Heft zu lesen. Seit 1993 hat sich die Wired einen sehr guten Ruf auch abseits der Tech-Szene erarbeitet. Auch in Großbritannien hat die Marke eine große Bedeutung. In Deutschland hat der Durchbruch noch nicht geklappt. 2011 gab es die erste Ausgabe - seither eine Handvoll Ausgaben in lockerer Erscheinungsfolge.
Weitere Medienthemen der Woche
In dieser Woche finden die Medientage München statt. In Köln ist zum ersten Mal eine neue Tageszeitung erschienen: Xtra soll sich speziell an junge Leser richten. Die Verleger geben im Streit mit Google bei und am Freitag wird Krautreporter.de für alle im Netz veröffentlicht.
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