Schon 15 Minuten Bewegung haben einen positiven Effekt auf den Kreislauf - wieso also nicht Minigolf spielen? Profispieler Annika Dellmann und Achim Braungart Zink zeigen uns, worauf es beim Minigolf ankommt.
Die Sonne scheint und uns zieht es raus ins Grüne. Viele Jogger sind unterwegs und überall liegen Sonnenbadende auf Decken im Rasen. Zu viel Bewegung muss nicht sein, aber nur rumliegen ist auch öde: Daniel Fiene und Herr Pähler wählen den Mittelweg - Minigolf.
Hinlegen, abschlagen, einlochen
Dafür haben sie sich zwei Weltmeister für einen Crashkurs eingeladen. Achim Braungart Zink ist 2013 Einzel- und Mannschafts-Weltmeister geworden und plant in diesem Jahr seinen Titel zu verteidigen. Annika Dellmann ist 2014 Jugend-Weltmeisterin im finnischen Lahti geworden.
"Die Regel beim Profisport sind genau identisch, wie wenn man mit Freuden spielt. Sechs Schläge sind erlaubt. Am Ende steht dann die sieben, wenn das nicht geklappt hat. Ja, Ball vorne hinlegen, abschlagen und am Ende sofort wieder aus dem Loch holen hoffentlich."
Fore! - Achtung, Ball im Anflug
Herr Pähler hat nicht so gute Erinnerungen an den Minigolf: Bei einem Urlaub hat er den Sport einmal ausprobiert und wurde direkt von einem fliegenden Ball erwischt und hätte dabei beinahe sein Augenlicht verloren. (Ob das wirklich stimmt oder ob Herr Pähler übertreibt, weiß nur er selbst). Zumindest hat er eine kleine Narbe davongetragen.
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