Das Rolling Stone Magazin zeichnete ihn bereits als "Artist to watch" aus. Er wird für seine Texte von der HipHop-Presse als "hyperintelligent" gefeiert und gilt als einer der verspieltesten Lyriker seiner Generation. Homeboy Sandman fehlt nur noch der Durchbruch. Der könnte ihm mit seinem neuen Album "Hallways" gelingen

Homeboy Sandman, der mit bürgerlichem Namen Angel Del Villar II heißt, stammt aus New York und hat kürlich mit "Hallways" sein zweites Album für das kalifornische Indielabel Stones Throw Records veröffentlicht. Dort erschien bereits 2012 sein Album "First Of A Living Breed". Seine Wurzeln hat Homeboy Sandman in der Dominikanischen Republik. Seit Vater stammt von dort, wanderte aber nach New York aus, gab seinen Beruf als Boxer auf und wurde Anwalt. Also versuchte sich auch der Sohnemann an einem Jurastudium. Das brach er aber ab, um stattdessen als Lehrer zu arbeiten. Zum ersten Mal tauchte er 2007 in der HipHop-Szene auf.

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Kurz darauf setzte er erste Ausrufezeichen in New York und erarbeitete sich den Ruf, einer der verspieltesten und kreativsten Lyricists seiner Generation zu sein. Das Rolling Stone Magazin nannte ihn einen "Artist To Watch", während die Internetseite Pitchfork ihn als "hyper-intelligent" beschreibt. In einem Interview sagte er einmal, dass ihm im Gegensatz zu vielen anderen Rappern bewusst wäre, dass er eine Vorbildfunktion habe. Und seine Raps und Texte bezeichnet er gerne als "Kids" und da würde er nur die am besten vorbereiteten hinaus in die Welt schicken.

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Green Goes Black stellt Homeboy Sandman ausführlich vor, hört in das neue Album "Hallways" rein, spielt zudem auch einige ältere Songs und verschenkt das Album auf CD. Zudem gibt es neue Musik von Kool Savas, Edgar Wasser, Pierre Sonality, Duct Tape, Mortis, Rapsody, Marz und in der letzten Stunde das neue Mixtape des Talib Kweli Labels Javotti Media "The Cathedral".

  • Moderator: Jean-Marc Heukemes