Pickel? Die sind nicht schön, stören und will keiner haben. New Yorker Jim Kavanaugh hingegen liebt Pickels. Und steckt sofort tief in einem absurden Wortsalat voller verquerer Wortverwechselungen.

Im Deutschen gibt es einige Worte, die ich einfach nie verstehen werde. Sie werden genauso geschrieben, aber haben eine ganz andere Bedeutung. Hier sind ein paar Beispiele. Ihr habt das Wort "Pickel", Teenager weinen deswegen und schließen sich in ihrem Zimmer ein. But for me, I eat Pickels.

"Ich mache mir Pickels immer auf meine Deli-Sandwiches. Mmmmm, delicious!"
Jim Kavanaugh über Pickel und Pickels

Next one: Gift. Das könnte nicht unterschiedlicher sein. Hier kann dir Gift den Tod bringen. Aber ich liebe Gifts. Und nein, ich mag kein punishment. In America you get a gift for your birthday or christmas. Nicht auf deinem Sterbebett.

Horrible Fartwind!

And what’s up with all your “Fahrts” - Bootsfahrt, Taxifahrt, Fahrtwind, Busfahrt, Autofahrt. Auf Englisch ist ein “fart” etwas was aus deinem Arsch kommt. It’s not a pleasant word. Nichts worüber man reden will, besonders nicht in der Öffenlichkeit, in einem Taxi oder in einem Bus. Die Übersetzung has me stressing. Jedes Wort has me second guessing.

Shownotes
Jims Welt
Wortsalat
vom 27. September 2015
Autor: 
Jim Kavanaugh