Von allen Fächern, die man in der Schule belegen kann oder auch muss, ist das spannendste, alltagstauglichste und nachhaltigste auf jeden Fall Mathe. Ja klar, sagen die, die dieses Fach unterrichten. Aber nicht alle teilen diese Meinung.

Viele mögen die Zahlenlehre gar nicht und sind sich sicher: Das brauche ich nie wieder in meinem Leben. Nun ja. Der Peng-Lab-Kollege Daniel Hauser war auch so einer. Bis er herausgefunden hat, was es bedeuten kann, wenn man 1 und 1 zusammenzählen können.

Für diese neue Liebe zur Mathematik begeben wir uns in eine Situation, wie sie wohl jedem von uns passieren könnte. Stellt euch einen Biergarten oder eine gemütliche Kneipe vor - die Getränke stehen auf dem Tisch.

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Doch der Tisch wackelt. Man kommt sich näher - und zack - das Bier kippt um, nass sind Shirt und/oder Hose und die Romantik ist hin. Einem Mathematiker wäre das nicht passiert.

Mathematiker haben nie wackelnde Kneipentische, denn sie wissen, was zu tun ist - und das hat nichts, aber auch gar nichts mit Bierdeckeln zu tun.

Shownotes
Mathematik
Wackelnde Tische
vom 12. Oktober 2014
Autor: 
Daniel Hauser