In Peking berät die Kommunistische Partei gerade, wohin die Wirtschaft Chinas bis 2030 gesteuert werden soll. Erwartet werden unter anderem hohe Investitionen in die Hightechbranche – um nicht mehr auf Komponenten aus dem Ausland angewiesen zu sein.
Die Gesundheitskosten steigen rasant. Deshalb erhöhen sich seit Jahren auch die Zusatzbeiträge der Krankenkassen. Genau das will die Bundesregierung verhindern, indem sie die Kassen finanziell entlastet. Doch ob die Beiträge dadurch stabil bleiben, ist überhaupt nicht klar.
Gold war noch nie so viel wert wie aktuell im Oktober 2025. Der Preis für eine Unze, also etwas mehr als 30 Gramm, liegt derzeit bei über 4.000 US-Dollar. Also ran an die Goldbarren und investieren?
Manche drehen sie einfach auf. Andere tragen lieber drei Pullis übereinander, als zu früh zu heizen – vor allem, wenn sie auf ihren Geldbeutel achten müssen. Doch was wird im Herbst und Winter 2025/26 eine warme Bude wohl kosten?
Den Traum, durch einen Lottogewinn plötzlich millionenschwer zu sein, träumen trotz winziger Chancen viele. Ganz selten klappt das mal. Und dann? Wirtschaftsjournalist Nicolas Lieven gibt Tipps.
Trump feiert sich als Macher des Gaza-Deals: Israel und Hamas einigen sich, Geiseln sollen freikommen, Waffen schweigen. Doch noch ist vieles offen – und der Zeitpunkt lässt vermuten, dass Trump vor allem an seinem Image als Friedensstifter arbeitet.
Kokain wird immer reiner, aber nicht teurer. Wie kann das sein? Gregor und Marcus verfolgen die Lieferketten des weißen Pulvers – vom Antwerpener Hafen bis in die Bahnhofsviertel dieser Republik.
Für die Superreichen – im Stile von Dagobert Duck – und für Banken lohnt sich Gold als Anlage. Aber der Goldpreis schwankt häufig. Deswegen eignet es sich zur Absicherung, bringt aber nicht so viel Rendite. Wie Kleinanleger stattdessen investieren sollten.
Der Khapra-Käfer ist winzig, kann aber Schäden in Milliardenhöhe verursachen, wenn er sich in Getreidesilos breitmacht. Auf befallenen Containerschiffen kommt er nach Australien, zuletzt in Windelpackungen. Experten bangen nun um die Getreideernte.
Ein Jahr hat der Student Richard Prechtl aufs Bafög gewartet. Oft hat er auf Mahlzeiten verzichtet. Die Studierendenwerke sind überlastet, insbesondere das in Thüringen. Das Verfahren wird noch in Papierform abgewickelt und ist dringend reformbedürftig.