Fische und andere Meeressäuger haben empfindliche Ohren. Zu viel Krach kann bei ihnen leicht zu Taubheit führen.

Im Tierreich übernehmen normalerweise Mama und Papa die Ausbildung für das harte Leben. Nicht bei den Erdmännchen. Da gibt es eine Schule und es gibt Lehrer. Trainiert wird das Überleben.

Die gerade mal zwei Millimeter großen Ameisen gelten als potenziell gefährlichste gesundheitsschädliche Insektenart Mitteleuropas. Wer sie im Haus hat, hat doppelt Pech: die Insekten sind äußerst schwer zu bekämpfen.

Bis auf drei Meter trifft die Speikobra ihren Gegner exakt in die Augen. Das verspritzte Gift schmerzt nicht nur, schlimmstenfalls führt es zur Erblindung.

Kräftig winken, so versucht die männliche Winkerkrabbe die Weibchen anzumachen. Dafür haben die Männchen eine extra Schere. Es gibt Rechts- und Linkswinker.

Bis zu 100 Kunden bedient der Putzerlippfisch am Tag. Seine Kundschaft: Raubfische, die den kleinen gestreiften Fisch in seinem "Unterwassersalon" aufsuchen.

Pinguine, Elefanten, Affen. Sie alle tun es - sich selbst befriedigen. Mit der Hand, der Flosse, dem Rüssel. Dafür gibt es gute Gründe.

Entdecken Wissenschaftler neue Tierarten, dürfen sie ihnen eigene Namen geben. Milben heißen dann wie Jennifer Lopez, Dinosaurier wie Elvis Presley und noch fragwürdiger: Käfer wie Adolf Hitler.

Karibik-Manatis in Florida lieben das von Kraftwerken aufgewärmte Wasser. Werden die Energieproduzenten abgeschaltet, droht dieser Seekuhart das Aussterben.

Sie ist wunderschön. Trotzdem ist sie das gefürchtetste Tier an pazifischen Badestränden: Die Seewespe kann einen Menschen innerhalb weniger Minuten töten.