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Montag bis Freitag wissen, was heute wichtig ist – hier gibt es die besten aktuellen Beiträge von Deutschlandfunk Nova.

  • Größter Twitter-Aktionär

    Elon Musk steigt bei Twitter ein und plant Veränderungen

    Für drei Milliarden Dollar hat Elon Musk Mitte März 9,2 Prozent der Twitter-Aktien aufgekauft. Damit wird er zum größten Twitter-Aktionär. Die Twitter-Aktie zog kurz nach seinem Einstieg um ein Viertel an. Aussagen Musks legen die Annahme nahe, dass er große Veränderungen für den Messaging-Dienst plant.

    Sendung vom: 08. April 2022  | Download
  • Pro-russische Demonstrationen

    Autokorsos – Wer da mitfährt

    Für das Wochenende sind mehrere pro-russische Autokorsos in deutschen Städten geplant. Schon am vorigen Wochenende hatte ein Korso in Berlin bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Unter dem Motto "Keine Propaganda. Schutz für Russisch Sprechende" fuhren Demonstrierende durch die Hauptstadt. Das hat für viel Kritik gesorgt, nicht nur vom ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk, sondern auch von vielen deutschen Politikern. Wir klären auf, wer hinter den Autokorsos steckt.

    Sendung vom: 08. April 2022  | Download
  • Impfpflicht im Bundestag

    Das war's dann mit der Impfpflicht

    Eigentlich wollten viele Politikerinnen und Politiker eine Impfpflicht. Eine Mehrheit gab es im Bundestag dafür nicht – auch Max Lucks von B90/Die Grünen hat dagegen gestimmt.

    Sendung vom: 07. April 2022  | Download
  • Intensivmediziner Janssens (DIVI) zur Impfpflicht

    "Die Menschen können den dauernden Wechselschritten der Politik nicht folgen"

    Es sieht so aus, als ob die allgemeine Impfpflicht ab 18 vom Tisch ist. Wird es aber eine Impfpflicht für Menschen ab 60 geben? Das ist etwas wahrscheinlicher, auch wenn nicht alle mitziehen wollen. Heute entscheidet der Bundestag darüber. Doch die Politik zerredet die gute Idee, meint Uwe Janssens von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung der Intensivmediziner (DIVI).

    Sendung vom: 07. April 2022  | Download
  • Waffen für die Ukraine

    Nato spricht über offensivere Systeme

    Schwerere Waffen für offensivere Aufgaben: Militärexperte Carlo Masala über die Nato-Perspektiven für Rüstungsexporte in die Ukraine.

    Sendung vom: 06. April 2022  | Download
  • Krieg in der Ukraine

    Kriegsverbrechen ermitteln und dokumentieren

    Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" sendet Ermittler in Regionen, in denen mutmaßlich Kriegsverbrechen geschehen sind – Butscha zum Beispiel. Das läuft ähnlich ab wie bei einem Tatort, erklärt Wenzel Michalski von "Human Rights Watch". Im Fall eines Kriegsverbrechens können Beweise genutzt werden, um beispielsweise Sanktionen zu erlassen oder um Täter vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu belasten.

    Sendung vom: 06. April 2022  | Download
  • Russische Armee wird in der Ukraine umgruppiert

    Eine Offensive droht

    In der Ukraine werden russische Truppen neu gesammelt und aufgestellt. Zu erwarten ist eine breite Front im Süden und Osten der Ukraine. Derweil gibt es weitere Beweise, dass russische Soldaten die Gräueltaten in Butscha und anderen Vororten Kiews verübt haben. Die Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen gehen weiter.

    Sendung vom: 06. April 2022  | Download
  • Lebensmittel werden teurer

    Analyst: "Innerhalb der Kette gibt es eine ordentliche Gewinnmitnahme"

    Hohe Preise für Lebensmittel? Der Einzelhandel nehme höhere Rohstoffkosten vorweg, sagt Martin Banse vom Thünen-Institut für Marktanalyse.

    Sendung vom: 05. April 2022  | Download
  • Markenrecht

    Russische Geschäftsleute versuchen bekannte Marken zu ersetzen

    Als Reaktion auf den Krieg gegen die Ukraine haben verschiedene internationale Marken ihre Geschäfte in Russland vorübergehend geschlossen oder sich komplett aus dem Markt zurückgezogen. Viele russische Geschäftsleute sehen die Chance, diese internationalen Marken durch sehr ähnliche Eigenmarken zu ersetzen. Rund 50 Patentanträge wurden bis Ende März eingereicht. Solange Russland noch Teil des Madrider Abkommens ist, das Lizenzrechte international regelt, können bestehende Weltmarken aber nicht so einfach ersetzt werden.

    Sendung vom: 05. April 2022  | Download
  • Gräueltaten in Butscha

    Wie Kriegsverbrechen definiert werden

    Das Entsetzen über die Bilder aus Butscha und anderen Vororten Kiews ist groß. Viele bewerten die Taten als Kriegsverbrechen der russischen Armee. Juristisch ist es komplizierter: Was Kriegsverbrechen sind, das definiert das Völkerrecht sehr genau, so der Jurist Benjamin Dürr. Es braucht Ermittlungen und auch einen Prozess.

    Sendung vom: 05. April 2022  | Download