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Montag bis Freitag wissen, was heute wichtig ist – hier gibt es die besten aktuellen Beiträge von Deutschlandfunk Nova.

  • Afrika

    Kisuaheli soll als gemeinsame Sprache von Kolonialzeit befreien

    Im kenianischen Parlament hat Kisuaheli die englische Sprache schon abgelöst. Zuletzt hat auch die Afrikanische Union Kisuaheli zu einer der Arbeitssprachen erklärt. Die Sprache soll die Länder Afrikas vereinen und sie von der Kolonialzeit befreien. Besonders junge gebildete Menschen nutzen die Sprache gerade und veröffentlichen Fachzeitschriften auf Kisuaheli statt in den üblichen Amtssprachen wie Englisch oder Französisch.

    Sendung vom: 21. Februar 2022  | Download
  • Olympia 2022

    Weshalb die Spiele China nicht gutgetan haben

    Mit der Abschlussfeier am Sonntag haben die Olympischen Winterspiele in Peking geendet. Zwar gab es für Deutschland viele Medaillen, dennoch zieht Benjamin Eyssel, unser Korrespondent in Peking, keine allzu positive Olympia-Bilanz.

    Sendung vom: 21. Februar 2022  | Download
  • Antirassismus zwei Jahre nach Hanau

    Beate Küpper: "So einem Attentat kann man nicht mit kleinen Projekten begegnen"

    Projekte können immer nur ein Anfang sein, eigentlich ist Antirassismus eine Daueraufgabe, sagt Beate Küpper. Sie lehrt soziale Arbeit.

    Sendung vom: 18. Februar 2022  | Download
  • Geistige Geschwindigkeit

    Ab 60 wird unser Gehirn langsamer

    Lange Zeit wurde angenommen, dass unsere Denkleistung schon früh nachlässt. Vermutet wurde, dass unser Hirn – und damit unsere Reaktionszeit – schon ab einem Alter von 20 Jahren langsamer werden. Mit einem neuen Untersuchungsansatz hat ein Forschungsteam festgestellt, dass das viel später der Fall ist: nämlich erst ab einem Alter von 60 Jahren.

    Sendung vom: 18. Februar 2022  | Download
  • Angehörige der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau 2020 stehen vor dem Hessischen Landtag und halten bei einer Mahnwache Fotos der Opfer. Im Landtag findet eine Anhörung des Hanau-Untersuchungsausschusses statt; Foto: dpa (3.12.2021)
    © picture alliance I dpa | Arne Dedert
    Zwei Jahre nach Hanau-Attentat

    Was die Politik gegen Rechtsextremismus macht

    Am 19. Februar 2020 ermordet der 43-jährige Tobias R. in Hanau neun Menschen mit Migrationsgeschichte. Am Samstag wird der Opfer gedacht. Es bleibt die Frage, was die Politik gegen Rechtsextremismus tut. Der SPD-Innenpolitiker Hakan Demir glaubt, dass die neue Bundesregierung mehr machen kann und wird.

    Sendung vom: 18. Februar 2022  | Download
  • Russland-Nato-Konflikt

    "Was wir jetzt erleben, ist eine Atempause"

    Es gibt russische Truppenbewegung, aber keinen Abzug. Das zeige sich in öffentlich zugänglichen Quellen, sagt Ulrich Kühn und erklärt, wie OSInt funktioniert.

    Sendung vom: 17. Februar 2022  | Download
  • Unwetter

    Weitere Stürme erwartet

    Das Sturmtief Ylenia fegt noch mit maximalen Windspitzen von 100 Kilometern pro Stunde über Deutschland. In manchen Gegenden gibt es keinen Strom, Flüge und Zugverbindungen wurden gestrichen, und an der Nordseeküste gilt eine Sturmflutwarnung. Nach einer kurzen Verschnaufpause werden in dieser und in der nächsten Woche noch weitere Stürme folgen, sagt Björn Goldhausen vom Wetterdienst Wetter Online und rät zur Vorsicht.

    Sendung vom: 17. Februar 2022  | Download
  • Vorwurf der Spionage 

    Raketenforschung – Wissenschaftler soll Wissen nach Russland geleitet haben

    Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München beginnt am Donnerstag (17.02.22) der Prozess gegen einen jungen russischen Wissenschaftler, dem Spionage im Bereich der Raketenforschung vorgeworfen wird. Angeklagt wird er wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit. Der russische Geheimdienst soll ihn damit beauftragt haben, Informationen zur europäischen Trägerrakete Ariane zu sammeln.

    Sendung vom: 17. Februar 2022  | Download
  • NSU 2.0

    Prozessbeginn gegen Alexander M.

    Wegen Todesdrohungen, Volksverhetzung und weiterer Delikte steht ein Mann in Frankfurt vor Gericht. Gegen eine Polizeibeamtin und einen Beamten wird noch ermittelt.

    Sendung vom: 16. Februar 2022  | Download
  • ESA-Weltraumgipfel

    ESA will durch europäische Raumschiffe unabhängiger werden

    So wie USA, Russland und China möchte der Chef der Europäischen Weltraumorganisation ESA, Josef Aschbacher, über eigene Raumfahrzeuge verfügen. Deutsche Astronauten sind zurzeit noch davon abhängig, dass andere Nationen oder Privatunternehmen sie ins All mitnehmen. Durch eigene Raumschiffe könnte die ESA sicherer planen und wäre unabhängiger.

    Sendung vom: 16. Februar 2022  | Download