Mitten in einer Krise der Wirtschaft, fünften Corona-Welle, Dürre und Wasserknappheit tritt Ebrahim Raisi sein Amt als neuer iranischer Präsident an. Der Kleriker und Jurist gilt als ultrakonservativ.

Der Schaden und das Leid, das die Flut verursacht haben, sind groß. Aber auch die Hilfsbereitschaft der Menschen ist überwältigend. Mehrere Millionen Euro sind bereits zusammengekommen. Dominique Mann vom Aktionsbündnis Katastrophenhilfe erklärt, wie Betroffene an das benötigte Geld kommen.

Ein Jahr ist es her, als im Hafen von Beirut Hunderte Tonnen Ammoniumnitrat explodiert sind. Mehr als 200 Menschen starben, Tausende wurden verletzt und einige Stadtviertel liegen seitdem in Schutt und Asche. Wie es zu der Explosion kommen konnte und wie es weitergehen soll, ist auch ein Jahr später unklar.

Festnahmen, Folter, Entführung: Das Vorgehen der belarussischen Regierung gegen Oppositionelle wird immer rigoroser. Nun wurde ein Aktivist in der Ukraine tot aufgefunden. Die Hintergründe sind unklar, aber die Angst bei den Aktivisten und den Menschen im Land nimmt zu, berichtet Dirigent Vitali Alekseenok.

Wohin mit dem Auto in der Großstadt? Die meisten Menschen haben keine Garage und mieten einen festen Stellplatz oder besitzen einen Bewohnerparkausweis. Viele Autos stehen so sehr günstig tage- oder wochenlang ungenutzt herum. Daher überlegen manche Gemeinden, die Kosten für die Bewohnerparkausweise zu erhöhen.

Wenn es nach CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet geht, sollen straffällige Jugendliche aus Afghanistan zurück in ihr Herkunftsland abgeschoben werden. Und das, obwohl es in dem Land wegen der vorrückenden Taliban immer gefährlicher wird.

Die Militärregierung in Myanmar hat verkündet: Es soll Neuwahlen geben. Allerdings erst in zwei Jahren. Die Menschen im Widerstand haben trotzdem weiter Hoffnung – dem Militär ist es bisher nicht gelungen, die Protestbewegung zu zerschlagen. Unser Korrespondent berichtet.

Telekom-Kunden, die Microsoft-Cloud-Dienste nutzen, konnten vorübergehend Teams, Office 365, Outlook und andere Cloud-Produkte nicht verwenden. Die Schuld lag nicht bei Microsoft oder der Telekom – die Internetverbindung wurde entführt.

Bei den Verbrauchern ist Deutschland mit weit oben, sagt Holger Berg vom Wuppertalinstitut. Er erklärt, was das mit Fläche und Bevölkerung zu tun hat. Was helfen würde, weiß er auch.

Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt zwei Wochen zurück – die Aufräumarbeiten dauern an. In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Toten mittlerweile bei 134. Dort werden weiter mehr als 70 Menschen als vermisst gemeldet. In NRW werden keine Menschen mehr vermisst. Tausende Helfer sind noch immer im Einsatz. Ein Überblick der aktuellen Lage.