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Montag bis Freitag wissen, was heute wichtig ist – hier gibt es die besten aktuellen Beiträge von Deutschlandfunk Nova.

  • Nach Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz

    So geht es den Menschen zwei Wochen danach

    Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt zwei Wochen zurück – die Aufräumarbeiten dauern an. In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Toten mittlerweile bei 134. Dort werden weiter mehr als 70 Menschen als vermisst gemeldet. In NRW werden keine Menschen mehr vermisst. Tausende Helfer sind noch immer im Einsatz. Ein Überblick der aktuellen Lage.

    Sendung vom: 29. Juli 2021  | Download
  • Diskussion um Richtwert

    Wertedebatte: Inzidenz, Hospitalisierung und Co

    Relativ viele Infizierte und relativ wenige schwer Erkrankte: Das Impfen gegen Covid-19 nimmt dem Inzidenzwert den Schrecken. Ein Blick auf die Diskussion.

    Sendung vom: 28. Juli 2021  | Download
  • Chemiepark

    Nach Explosion in Leverkusen – Zahl der Opfer könnte weiter steigen

    Bei der Explosion im Leverkusener Chemiepark sind am Dienstagmorgen (27.07.2021) mindestens zwei Menschen gestorben. 31 Menschen sind verletzt, zum Teil schwer – fünf Personen werden vermisst. Die Zahl der Toten könnte weiter steigen. Was die Explosion ausgelöst hat, ist nicht bekannt.

    Sendung vom: 28. Juli 2021  | Download
  • Konzerte und Impfen

    Jens Michow: "Die Veranstaltungsbranche kann nicht länger warten."

    Veranstaltungen sind nur ohne Abstandspflicht wirtschaftlich, sagt Jens Michow. Für Geimpfte und Genesene wünscht sich der Branchenvertreter bald Normalität.

    Sendung vom: 27. Juli 2021  | Download
  • Migration

    Wegen Sanktionen – Wie Belarus der EU mit Asylbewerber*innen droht

    Das belarussische Regime von Machthaber Alexander Lukaschenko soll offenbar gezielt Migranten ins Land holen, um sie über Litauen in die Europäische Union abzuschieben. Litauens Außenminister spricht von 'hybrider Kriegsführung' gegen sein Land. Was Belarus mit der Grenzöffnung für Migrant*innen zu Litauen erreichen will, erklärt Sabine Adler.

    Sendung vom: 27. Juli 2021  | Download
  • Flutgebiete

    Starkregen – Unwetter und politische Folgen

    Zwar gab es Regen am Wochenende in den Hochwassergebieten im Westen Deutschlands, neue Überschwemmungen blieben aber aus. In Bayern, Berlin und Baden-Württemberg kam es zu Überschwemmungen. Die Lage im Westen Deutschlands ist rund anderthalb Wochen nach der Hochwasserkatastrophe weiterhin angespannt.

    Sendung vom: 26. Juli 2021  | Download
  • Recycelte PET-Flaschen

    Besser als ihr Ruf

    Die neuen recycelten PET-Flaschen von Lidl und Kaufland bestehen zu 100 Prozent aus alten Plastikflaschen. Damit sollen sie sogar noch umweltfreundlicher sein als Glasflaschen. Worauf es in der Umweltbilanz vor allem ankommt, erklärt Umweltjournalist Alexander Dallmus.

    Sendung vom: 23. Juli 2021  | Download
  • Unwetterkatastrophe

    Katastrophenwarnung in Deutschland – Cell Broadcast soll kommen

    Die Auswirkungen der Unwetterkatastrophe in Westdeutschland beschäftigen nicht nur Betroffene. Politik und Behörden beraten, wie man in Extremsituationen in Zukunft effektiver warnen kann. Einige Länder wie Israel, die Niederlande, Japan und die USA setzen die Technik Cell-Broadcast ein. Bei einer Katastrophe wird eine Warn-SMS an alle Handys einer Funkzelle gesendet. Cell Broadcast wird in Deutschland nicht verwendet. Das soll sich jetzt ändern.

    Sendung vom: 23. Juli 2021  | Download
  • Pipeline Nord Stream 2

    Der Druck auf die Ukraine wächst

    Joe Biden will keine Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft der Pipeline Nord Stream 2 erheben. Darauf haben sich Angela Merkel und der US-amerikanische Präsident geeinigt. Eine große Erleichterung für Deutschland - doch die Ukraine bangt. Politikwissenschaftler Thomas Jäger ordnet ein, was das Abkommen nun für die Ukraine bedeutet. Denn durch die Pipeline verliert sie ein wichtiges Druckmittel gegen Russland.

    Sendung vom: 22. Juli 2021  | Download
  • Rechtsextremer Terrorismus

    Norwegen trauert – zehn Jahre nach dem Attentat

    Norwegen gedenkt den Opfern. Vor zehn Jahren tötete Terrorist Anders Breivik 77 Menschen. Am 22.07.2011 explodiert zunächst im Osloer Regierungsviertel eine Bombe. Acht Menschen werden in den Tod gerissen. Auf der Insel Utøya erschießt Breivik später 69 junge Menschen. Sein Motiv war Rassismus und Islamfeindlichkeit. Welchen Einfluss das Attentat bis heute auf den weltweiten Terrorismus hat, erklärt die Expertin Karolin Schwarz.

    Sendung vom: 22. Juli 2021  | Download