Brüllaffen sind so was wie Schutzengel der Menschen, denn sie geben Hinweise auf Gelbfieberepidemien. Doch eine Netflix-Serie behauptet das Gegenteil – mit katastrophalen Folgen für die Affen.

Während das Wachstum bei uns Menschen eine lineare Angelegenheit ist, gibt es Tiere, die ihre Körpergröße variabel – gewissermaßen bedarfsgerecht - gestalten können.

Katzen sind verschmust, aber auch ganz schön eigensinnig. Und eigentlich wollen sie gar nicht von uns als Haustiere gehalten werden. Ihre Halter sehen das natürlich anders.

In Neuseeland haben die Kea-Papageien einen zweifelhaften Ruf: Sie sind zwar hochintelligent, richten aber auch viel Schaden an. Eigens für Keas eingerichtete Spielplätze sollen die unterforderten Vögel beschäftigen.

In Südafrika sind Löwen vom Aussterben bedroht. Auf rund 200 Farmen werden sie deshalb gezielt gezüchtet. Zum Streicheln, zum Jagen und um ihre Körper zu verwerten.

Dummes Schaf? Weit gefehlt. Schafe sind viel schlauer, als wir bislang angenommen haben. Sie können die Gesichter von Prominenten erkennen, aus einem Labyrinth herausfinden und sich zwei Jahre lang die Gesichter von anderen Schafkollegen merken. Mario Ludwig kennt die Einzelheiten.

Katzencafés gibt es inzwischen auch in Deutschland. Sie kommen - wen wundert es - aus Japan! Dort haben aber noch viel verrücktere Tiercafés aufgemacht, die teils kritisiert werden.

Wenn Tierarten vom Aussterben bedroht sind, steckt oft der Mensch dahinter. Aber auch ansteckende Krankheiten können ihnen zusetzen. Wie dem Tasmansichen Teufel, der mit einer ansteckenden Krebskrankheit zu kämpfen hat.

Nordamerikanische Präriewühlmäuse sind ihren Partnern über den Tod hinaus treu. Kein anderes Tier auf der Welt hält so die Treue.

Kein Fabelwesen: An der Geschichte von der Spinne, die zusammen mit ein paar Bananen in unserer Küche landet, ist etwas dran. Tatsächlich werden die Tiere in Bananenkisten importiert. Aber zum Glück weiß unser Biologe Mario Ludwig was zu tun ist, wenn wir eine finden.