Während Corona fallen soziale Kontakte weitestgehend flach. Das macht viele von uns einsam. Da liegt der Griff zum Telefon nahe.

Die Fußball-Chöre in den Stadien verstummt, Olympia fällt aus und selbst der Tennis-Stream fehlt. Längst hat die Corona-Pandemie auch den Sport lahmgelegt. Zeit für Athleten und Fans umzusatteln.

Während der Corona-Pandemie sitzen wir alle in einem Boot. Vor allem aber zu Hause. Mit wem wollen wir uns eigentlich am liebsten in Quarantäne begeben? Und was tun, wenn man in einer Fünfer-WG lebt?

Meditation, Yoga und Mindfulness liegen seit Jahren im Trend. Doch in Zeiten der Krise scheint uns die Achtsamkeit längst abhandengekommen. In dieser Ab21 hinterfragen wir Tools, die uns zurück ins Hier und Jetzt beamen sollen.

Wenn es Frühling wird, haben wir alle noch mehr Lust auf Ausgehen, Clubbesuche und die ersten Open Airs des Jahres. Doch gerade geht gar nichts. Warum wir den Rausch und das Feiern vermissen, darüber sprechen wir im Ab 21-Podcast.

Die Haare sind zu lang, die künstlichen Nägel abgebrochen und wo mal Augenbrauen waren, thront jetzt eine Monobraue. Die letzten Wochen haben uns gezeigt, wie Natürlichkeit aussieht und warum sie völlig okay ist.

Ihr habt euch ständig gesehen, euch alles erzählt und jeden wichtigen Moment miteinander geteilt. Doch dann gibt es auf einmal eine andere Person und ihr werdet eifersüchtig. Das ist nicht immer etwas Schlechtes, lernen wir in dieser Ab-21-Ausgabe.

Die letzten Wochen waren für die allermeisten Menschen wohl ungewohnt, für einige existenzbedrohend. Job, Geld und Wohnung sind vielleicht noch etwas weniger selbstverständlich als sonst. Wie wir trotzdem gut durch die Corona-Zeit kommen, besprechen wir in dieser Ab 21.

Nachbarschaftshilfe ist gerade angesagt. Viele tun in der Krise anderen etwas Gutes und rücken mit ihren Nachbarn plötzlich ungewohnt nahe zusammen.

Wer vor der Corona-Pandemie von Treffen zu Treffen gehetzt ist, macht das wahrscheinlich immer noch – nur digital. Wer vorher die heimische Couch dem Park vorgezogen hat, hat das vermutlich nicht geändert. Doch wie viel sozialer Kontakt tut uns jetzt gut?