"Low" von Boris Pofalla erzählt davon: Plötzlich ist er weg, der Freund, mit dem man das halbe Leben geteilt hat. Was dann noch bleibt? Das fragt sich unsere Autorin Lydia Herms.

Alles sollte besser werden. Der Arabische Frühling bringt die Menschen auf die Straße, sie wollen mehr Freiheiten. Auch Sira ist dabei. Wie die Revolution zu ihrer wird, das erzählt der Roman "Die Nächte auf ihrer Seite".

Wolken, Sterne, Galaxien: Manchmal wünscht man sich ganz weit raus. So wie Jeanette in "Weiter als der Himmel", die hinter ihrem Teleskop das Unsichtbare sucht.

Ein Wolf im Bademantel und ein Mann, der sich auf einen Riesenteddy stürzt. "Sie träumt von Pferden" packt das skurrile Leben in zwölf illustrierte Geschichten.

Geneviève und Gilles sind jung, verliebt, verheiratet und Pariser Bohémiens mit viel Freizeit und einer lockeren Auffassung von Liebe und Beziehung.

Eva ist tagelang verkatert, weil sie nächtelang feiert. Weil ihr Freund Henry das so macht. Und was Henry macht, das macht auch Eva.

Nina Bunjevac macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Was sie herausfindet: Er war ein Mörder. Ein Terrorist, der Bomben bastelte.

Am Anfang haben sich Verliebte viel, am Ende oft nichts mehr zu sagen. Wie in "Der letzte Schrei" von A.L. Kennedy, dem "perfekten Buch für den Moment", um sich vor einem wichtigen Gespräch zu drücken...

Er war schon immer ein Außenseiter. Schon in der Schule - dick und unbeliebt. Und heute? Was ist aus dem kleinen, dicken Jungen aus meiner Klasse geworden? "Lebenslänglich" von Philipp Moog liefert die Antwort.