Am 03. Mai 2019 ist Earth Overshoot Day in Deutschland, also der Tag, an dem wir bereits alle zur Verfügung stehenden Ressourcen verbraucht haben. Eine echte Trendwende kann nur mit einer besseren Klimapolitik erreicht werden, sagt Julia Otten von Germanwatch.

Schwarzes Vanilleeis, schwarze Smoothies, schwarze Cocktails: Wer im Trend liegen will, der färbt Lebensmittel schwarz – mit Aktivkohle. Aber ist das gesund?

Vor der Europawahl 2019 am 26. Mai hat Deutschlandfunk-Nova-Moderatorin Rahel Klein die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten von CDU, SPD, AfD, FDP, Grünen und Linken zum Interview gebeten.

Wer sich zum Waldbademeister oder zur Waldbademeisterin ausbilden lässt, bringt anderen Menschen bei, den Wald wieder mit allen Sinnen zu genießen.

Brasilien Präsident Bolsonaro hält Fächer wie Philosophie und Soziologie für absolut verzichtbar. Um den Druck auf die Unis zu erhöhen, hat er knapp die Hälfte der Hochschul-Budgets einfrieren lassen.

Der österreichische Journalist Armin Wolf und die rechtspopulistische FPÖ haben schon länger Streit. Der Grund: Die kritischen Fragen von Armin Wolf passen vielen FPÖ-Politikern nicht und deshalb fordern sie jetzt, dass der Journalist abgesetzt werden soll.

Wo es zu viele Regeln gibt, da haben die Menschen keine Lust mehr zu kommentieren. Dieses Vorurteil hält sich im Netz recht hartnäckig. Nathan Matias, Psychologe an der Universität in Princeton hat jetzt rausgefunden: Das Gegenteil ist der Fall. Netiquette hilft, die Netzdiskussionen zu verbessern.

Am 1. Mai 2019 übernimmt in Japan Kronprinz Naruhito die Herrschaft von seinem Vater, Kaiser Akihito. Dann beginnt auch eine neue Zeitrechnung: Das Jahr eins der Reiwa-Ära. Für Computer ein ähnliches Problem wie der Millenium-Wechsel.

In England und Wales sollen Opfer von Straftaten ein Formular ausfüllen, das der Polizei kompletten Zugriff auf das Smartphone gewährt. Andernfalls kann die Einstellung des Verfahrens drohen. Gerade im Fall von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen wird das als problematisch angesehen.

Forscher der Universität von Oxford haben berechnet: In 50 Jahren ist die Zahl der Nutzerprofile von bereits Verstorbenen größer als die der Lebenden. Dahinter steckt eine wichtige Frage: Wem gehören die Daten?