Albanien hatte Ricardo Fahrig gar nicht so auf dem Zettel, als er sich 2012 auf den Weg machte. Schon seit fast neun Jahren lebt er inzwischen dort und arbeitet als Wanderführer.
Agnes von Helmolt und Katharina Borgelt reisen mehrmals im Jahr ohne Handy, ohne Pass und ohne Geld mit einer Karawane durch die Sahara. Dabei haben sie festgestellt, wie sich das Klima dort verändert hat. Deshalb wollen sie mit dem Projekt "Palmen für Marokko" den Menschen dort gegen die zunehmende Verwüstung helfen.
Der Kilimandscharo ist mit über 5800 Metern der höchste Berg Afrikas. Eine Herausforderung, der sich Tom Belz gestellt hat, obwohl er nur ein Bein hat.
Inmitten der Anden, im Valle Sagrado, leben Tina Güntner und Daniel Rödel im Bergdorf Písac. Um sie herum erstrecken sich weite Landschaften, auch die weltberühmte Ruinenstadt Machu Picchu ist ganz nah.
Sybille Klenzendorf ist Eisbärenexpertin. Seit 20 Jahren ist sie immer wieder in der Arktis und setzt sich für den Schutz der Tiere ein. Denn die verlieren infolge der Klimakrise ihren Lebensraum und ihre Nahrung.
Geraldine Schüle kommt aus einer Schaustellerfamilie. Reisen ist ihr Leben, Grenzen nur Linien auf einer Karte. Vor allem ihre Erlebnisse im Nahen Osten haben sie stark geprägt, sagt sie. Im Weltempfänger spricht sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen und das Leben im Zirkuswagen.
Das Reiseland Deutschland bekommt von Enno Seifried 10 von 10 Punkten. Er muss es wissen: Enno ist 2019 vom nördlichsten zum südlichsten Punkt des Landes gewandert. Fast 3500 Kilometer zu Fuß.
Saudi-Arabien entwickelt sich rasend schnell von einem extrem konservativen, islamisch geprägten Land zu einem für den Westen offenen Touristenziel. Couchsurfer Stephan Orth wollte das selbst erleben.