Filter, gesponserte Influencer-Werbung und Bildbearbeitung sind fester Bestandteil unserer Social-Media-Feeds. Trotzdem wollen wir auf Instagram authentischen Content. Warum das so ist und was das mit uns macht – darum geht’s in dieser Ab 21.

Laute Musik, schreiende Kinder, leidenschaftlicher Sex: Gerade während der Pandemie kriegen wir vieles aus den Wohnungen neben uns mit. In dieser Ab 21 besprechen wir, wie wir das Nachbarschafts-Verhältnis trotz Dauer-Nähe solidarischer gestalten können.

Jede Person verarbeitet den Tod eines geliebten Menschen anders. In dieser Ab21-Ausgabe sprechen wir mit Johanna darüber, wie sie mit dem plötzlichen Tod ihres großen Bruders umgegangen ist und eine Trauercoachin erklärt, weshalb Trauer für uns so wichtig ist.

Einzelkinder gelten als egoistischer, verwöhnter und dominanter als Menschen mit Geschwistern. In dieser Ab21-Folge sprechen wir mit einem Einzelkind darüber und prüfen die gängigen Klischees zusammen mit einem Psychologen auf ihren Wahrheitsgehalt.

Unendlich viele Posts, Storys, Likes. In den Social Media könnten wir für immer weiterscrollen – und der Lockdown verlockt noch mehr dazu. Wie wir uns von dem Bedürfnis nach Content lösen können, besprechen wir in dieser Ab 21.

Oft reicht ein einziger Satz, um den liebsten Menschen bloßzustellen und völlig auf die Palme zu bringen – wieso provozieren wir trotzdem gerade die, die wir so gernhaben? Antworten gibt es in dieser Ab 21.

Beim Knochenbruch oder bei einer Magenverstimmung ist klar, warum wir Schmerzen haben und was der Körper uns sagen will. Was aber, wenn wir nicht wissen, woher die Schmerzen kommen und wann sie wieder weggehen? Darüber reden wir in dieser Ab 21.

Wenn etwas richtig gut funktioniert – egal ob auf der Arbeit oder bei einem Hobby –, dann fühlt es sich so an, als würde man in dieser Tätigkeit aufgehen und alles andere vergessen. In dieser Ab 21 besprechen wir, wie wir diesen Flow-Zustand erreichen.

Ausziehen, Auto fahren, Entscheidungen treffen: Für die einen bedeutet das Erwachsenwerden Freiheit, andere haben Angst vor der Verantwortung. Warum wir diese Lebensphase so unterschiedlich wahrnehmen, besprechen wir in dieser Ausgabe der Ab 21.

Von "Stay positive" bis "Kopf hoch egal was kommt". Solche Glaubenssätze sollen uns aufbauen. Doch viele von uns setzen die Motivationssprüche eher unter Druck. In der Ab 21 reden wir über toxische Positivität.