Es ist endgültig Schluss mit Sommer und den Tischen auf den Gehsteigen vor Kneipen, Bars und Restaurants. Was das für die Betreiberinnen und uns bedeutet, darüber sprechen wir in der Ab 21.

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken – und unsere Stimmung auch. Manche fühlen sich jetzt melancholisch. Das muss nicht schlecht sein, sondern manchmal ist das sogar ein gutes Gefühl.

Auf dem Smartphone, dem Tablet oder am PC sind Pornos nur einen Klick entfernt. Alleine zum Suchbegriff "porn" tauchen bei Google mehr als 1,9 Milliarden Treffer auf. Wie diese Filme unseren eigenen Sex beeinflussen, darum geht es in der Ab 21.

Im Schnitt verbringen wir acht Stunden auf der Arbeit. Was wir tun können, wenn wir nur noch lustlos rumhängen und die Tage bis zum Wochenende zählen.

Das vereinte Deutschland feiert in diesem Jahr sein dreißigstes Jubiläum. Die meisten von uns waren noch nicht geboren oder Kinder, als die Mauer gefallen ist. Warum wir trotzdem mit unseren Eltern über die DDR sprechen sollten, hört ihr in dieser Ab 21.

Männer sind stark, zielstrebig und bringen die Kohle nach Hause, sagt jedenfalls das konservative Rollenbild. Aber wie steht es um ihre Rolle in einer gleichberechtigten Welt? Darüber sprechen wir in dieser Ab 21!

Sobald wir unsere Rechnung im Café oder Restaurant bekommen, beginnt die Unsicherheit: Wie viel Trinkgeld muss ich geben? Und ist es auch in Ordnung, nichts zu geben? Alle Antworten besprechen wir in dieser Ab 21!

Manchmal ist es leichter, in Selbstmitleid zu versinken, als an den eigenen Problemen zu arbeiten. Wie wir das eigene Bedauern überwinden und uns stattdessen in Selbstmitgefühl üben können, besprechen wir in dieser Ab 21.

Eine kurze Begegnung auf einer Party und schon kennt ihr die ganze Geschichte der Person gegenüber: sexuelle Vorlieben, Krankheitsgeschichten und weitere persönliche Details. Warum wir manchmal zu viel Intimes erzählen, besprechen wir in dieser Ab 21.

Töpfern, Eisenbahnmodelle und Briefmarkensammeln: Manche Hobbys gelten als verstaubt, gefühlt gehören sie am ehesten in einen muffigen Kellerraum. Nur: Sie werden auch von Menschen betrieben, die eigentlich gar nicht das Spießig-Klischee erfüllen. Das und mehr in dieser Ausgabe der Ab 21.