Der Freund, der dir beim Kiosk ein Bier holt und dann auf die 1,20 Euro besteht: Wie kleinkariert ist unsere Gesellschaft? Das testen wir mit einem kleinen Experiment selbst

Egal ob in der Karriere, oder privat: Manchmal kommen wir in eine Situation, wo es allein nicht mehr klappt: Wir müssen mit der Konkurrenz zusammenarbeiten. Wie sich das anfühlt, erzählen uns zwei beste Freundinnen und eine zwei rivalisierende Firmen, die gemeinsam ein neues Business aufgebaut haben.

Den Traumberuf Bestatter oder Orthopädieschuhmacher haben heute wohl die wenigsten. Trotzdem gibt es Menschen, die alte Jobs neu erfinden. Vier davon erzählen in der Ab 21 von ihrer ungewöhnlichen Karriere.

Ein merkwürdiges Gefühl, das oft komplett gegen die rationale Entscheidung geht: Das Bauchgefühl kann wissenschaftlich nicht ganz erklärt werden, liegt aber ziemlich oft richtig. Wieso das wichtig ist und warum wir öfter auf unsere Intuition vertrauen sollten, damit beschäftigen wir uns in der Ab 21.

Nicht ganz legal und sehr laut: Spontane Proteste fürs Klima finden immer öfter statt. Wie wichtig ist das für unsere Gesellschaft? In der Ab 21 sprechen wir mit Teilnehmenden der "Extinction Rebellion" und lassen uns den Begriff von einem Politikwissenschaftler erklären.

Der Lachflash auf der Beerdigung, der Furz im Bewerbungsgespräch oder - Klassiker - das absolut peinliche Liebesgeständnis, getextet nach einem Bier zu viel. Warum wir uns immer wieder unangemessen verhalten und wie es besser geht klären wir in der Ab 21.

Sachen verlieren ist nichts Besonderes. Einen Ehering wiederfinden, den man zwei Jahre zuvor auf einem Acker verloren hat, aber schon. Ist Torsten passiert. Martin hat seine Katze zurück bekommen, die er zwölf Jahren zuvor vermisst gemeldet hatte. Aber auch das Knistern des längst vergessenen 5-Euro-Scheins in der Jackentasche kann Glücksgefühle hervorrufen. Geschichten vom Wiederfinden - und wieso es uns so viel Freude bereitet, heute in der Ab 21.

Wie wird man eigentlich Boulder-Routen-Bauer? Oder Influencer? Neue Möglichkeiten, sich die Brötchen zu verdienen, schießen schneller aus dem Boden, als der Ausbildungsmarkt hinterher kommt. Ist das eigentlich schlimm? Wir stellen Euch neue Jobs vor und fragen nach Sinn und Unsinn von Abschlüssen.

In einer Zeit, in der es keine Helden mehr gibt, suchen immer mehr Menschen die Flucht in einer Opferrolle, sagt Buchautor und Journalist Matthias Lohre. Politisch werde das von verschiedenen Lagern und Personen inzwischen gezielt genutzt, um Macht zu gewinnen.

Alles ist Mist und Schuld sind immer die anderen. Ein Lamentieren und Nörgeln geht um: Deutschland, Meister des Selbstmitleids! Warum wir so gerne jammern, das erfahrt ihr in dieser ab21.