Eine Reise nach Syrien, Somalia und Afghanistan ist für die meisten wohl keine Option. Doch es gibt Anbieter, die Pauschalreisen genau dort hin anbieten.
Thomas Gottschalk: knapp 50 Jahre Moderationserfahrung, dazu in Filmen mitgespielt, Filme vertont und Musik gemacht. Polarisierend, streitbar bis heute. Nun ist er im neuen "Minions"-Film zu hören – und wir haben ihn getroffen.
Wer sich dazu entscheidet, ein Game zu spielen, tut das meistens, weil er oder sie unterhalten werden möchte. Doch vielleicht können Games noch mehr als nur Unterhaltung – zum Beispiel sensibilisieren für die Umwelt und den Klimaschutz. Dass das funktioniert, zeigt das Game "Endling".
Wie seht ihr aus, wenn ihr traurig schaut? Oder besorgt? Unterschiedlich. Denn es gibt keine universell gleichartigen Emotionsmuster. Doch darauf basiert KI-gestützte Gesichtserkennung, die auch Emotionen bestimmt. Microsoft will deshalb auf verschiedene Funktionen verzichten und insgesamt mehr Verantwortung übernehmen.
Über Elvis Presley, den King of Rock 'n' Roll ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Allerdings selten so eindrucksvoll wie in dem neuen Biopic "Elvis" von Baz Luhrmann, das diese Woche in den Kinos startet.
Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine spielt sich auch im Netz ab. Dabei geht es um Inhalte, aber auch um die Kontrolle über Internet-Knotenpunkte und Mobilmasten. Denn wer die Infrastruktur beherrscht kann die Kommunikation noch "besser" überwachen. Mancherorts läuft das Internet ab sofort über russische Anbieter.
Dass der Datenschutz bei Tiktok problematisch ist, ist nichts Neues. Das Medienportal Buzzfeed veröffentlicht Mitschnitte interner Meetings bei Tiktok, die einen Blick in die Blackbox ermöglichen.
Im neuen Disney-Film "Lightyear" küssen sich zwei Frauen. 14 islamische Länder verbieten deshalb die Ausstrahlung. Diversität hat es in Blockbustern immer noch schwer. Die Filmindustrie stellt das vor die Frage, wie sie trotzdem Diversität abbilden können – und wollen.
"Wir vermissen dich!" – Was sich liest wie eine persönliche Nachricht, hat sich längst als Marketing-Mittel in der Werbung etabliert. Unternehmen duzen ihre Kund*innen oder rufen sie mitleidig auf, doch mal wieder vorbeizuschauen. Das ist nicht nur übergriffig – es funktioniert auch kaum.