12 Treffer für "Loyle Carner"

Manchmal kommt er über Nacht, manchmal bahnt er sich langsam an: der Durchbruch. Ob sportlich im Stadion, musikalisch auf der Bühne, wie bei unserem Interviewgast Loyle Carner (Bild), oder finanziell im Business - wie fühlt sich plötzlicher Erfolg an und wie geht man damit um? Wir reden darüber in der Ab 21.

Garantiert keine Weihnachtsglocken und kein "Last Christmas" könnt ihr an den beiden Weihnachtstagen bei uns hören. Dafür elf Stunden Live-Musik. Das Beste von unseren Mitschnitten und eigenen Konzerten für Euch.

Loyle Carner, Kendrik Lamar oder Tom Misch tun es - sie mischen Jazz-Elemente unter ihre Musik. Und wir fragen uns: Ist es ein Trend?

Familiär, nachhaltig und ein Line-up, das sich wie die Playlist von Deutschlandfunk Nova liest: Wir waren für Euch beim Appletree Garden Festival.

Das Appletree Garden Festival ist ein kleines, feines Musikfestival, aber längst kein Geheimtipp mehr. Seit 2001 gibt es das Festival, und weil es bis 2005 auf einer Apfelbaumwiese stattfand, heißt es genau so.

Ab dem 6. Juli zelebriert Hip-Hop-Deutschland auf der Halbinsel Ferropolis das Splash!-Festival. Zum 20. Jubiläum feiert Green goes Black schon mal vor und hat zur dreistündigen Spezialausgabe zahlreiche Rapper zu ihrem ersten Erinnerung ans Splash! befragt.

Was macht glücklich? Essen! Was macht auch glücklich? Musik! Wie glücklich muss dann erst Essen machen, wenn die richtige Musik dabei läuft?

Loyle Carner ist wieder auf Tour unterwegs in Deutschland und schaut deshalb ganz spontan bei uns vorbei. Wir sprechen mit ihm darüber, was im letzten Jahr alles passiert ist. Über gutes Essen und seine Liebe zu Jürgen Klopp.

Wir hängen heute unseren Erinnerungen ans Haldern Pop 2016 hinterher.

Gold Roger bereist derzeit mit seinen beiden Kumpels und Produzenten Dienst und Schulter das Land. Die Drei sind auf "Avrakadavra" Tour.

Conscious Rap, Jazz, Soul, rotzig, frech - Musik dieser Art und einige mehr erwarten euch im kommenden Jahr 2017. Wir stellen Newcomer vor, die ihr euch merken solltet.

Justice entdecken diesmal die Disco-Ära als Inspirationsquelle. Um die Kitschgrenze scheren sie sich dabei nicht. Nur beim Bass machen sie keine Kompromisse.