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113 Treffer für "antisemitismus"

  • Portraitfoto von Pia Lamberty
    © E. Lamberty
    Corona-Demonstrationen

    Sozialpsychologin Pia Lamberty: "Es ging nie um Masken oder um Impfungen"

    Die Demos gegen die Corona-Politik der Bundesregierung gehen weiter. Daran sehe man, dass es ursächlich nicht um die Masken- oder Impfpflicht ging, sondern um anti-demokratische Tendenzen, sagt Sozialpsychologin Pia Lamberty.

    07. April 2022
  • Stolpersteine zum Andenken an die Opfer der Diktatur im Nationalsozialismus in Berlin.
    © IMAGO / imagebroker
    Publizist Max Czollek

    Wenn Erinnerung zum Versöhnungstheater wird

    Deutschlandfähnchen schwenken, ein positives Nationalgefühl entwickeln und gleichzeitig Erinnerungsweltmeister sein – für Publizist Max Czollek funktioniert das nicht nur nicht, es ist seiner Meinung nach "Versöhnungstheater".

    21. Januar 2022
  • Ein Paar im Streitgespräch
    © Timur Weber | Pexels
    Verschwörungserzählungen im Familienkreis

    Katharina Nocun: "Extrem wichtig, möglichst frühzeitig etwas zu sagen"

    Wenn sich die Familie an den Feiertagen trifft, dann prallen auch mal Meinungen aufeinander. Bei Verschwörungserzählungen, sei es wichtig, frühzeitig dagegenzuhalten, sagt die Autorin Katharina Nocun. Doch es gilt auch eine rote Linie zu ziehen, wenn nötig und zu erkennen, wo eine Grenze überschritten wird.

    25. Dezember 2021
  • Potraitfoto von Galina Tchechnitskaia; sie engagiert sich bei "Meet a Jew"; Foto: dpa
    © picture alliance I dpa | Wolfgang Kumm
    Galina Tchechnitskaia

    Antisemitismus: "Man muss mehr Begegnungsräume schaffen"

    Der Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Hotel in Leipzig hat die Debatte über Antisemitismus in Deutschland (mal wieder) neu entfacht. In dieser plädiert Galina Tchechnitskaia vom Projekt "Meet a Jew" dafür, den Fokus auf die Gemeinsamkeiten zu legen.

    07. Oktober 2021
  • Eine Hand hält eine bunte Filmklappe hoch
    © Unsplash/Jakob Owens
    Studie zu "Sichtbarkeit und Vielfalt"

    Diversität: Das Fernsehen hat es noch nicht drauf

    Zwar sind im Fernsehen inzwischen mehr Frauen zu sehen, Männer dominieren aber weiterhin, so ein Ergebnis einer Studie der Malisa-Stiftung. Und bei Menschen mit Migrationshintergrund, Behinderung oder aus der queeren Szene sieht es noch schlimmer aus.

    05. Oktober 2021
  • Vergrößerte Ansicht von Verstärkerchips des Fraunhofer Instituts für Angewandte Festkörperphysik
    © Picture-alliance/ dpa | Fraunhofer Institut
    Elektrogeräte und Autoindustrie

    Mikrochips: Ohne sie geht nichts mehr

    Kein Elektrogerät kommt mehr ohne sie aus: Halbleiter und Mikrochips. Doch die fehlen gerade. Der Mangel ist so groß, dass in der deutschen Autoindustrie Beschäftigte sogar wieder in Kurzarbeit geschickt werden.

    05. Oktober 2021
  • Viele bunte Spielzeugbuchstaben liegen auf einem Haufen.
    © maria_a | photocase.de
    Neue Buchstabiertafel

    "G wie Gustav" wird zu "G wie Görlitz"

    Vornamen, um den richtigen Buchstaben zu erklären, werden bald durch Städtenamen ersetzt. Das hat auch mit deutscher Geschichte und den Nationalsozialisten zu tun. Hinzu kommen fehlende Möglichkeiten, Diversität abzubilden.

    16. August 2021
  • Kundgebung gegen Antisemitismus in München, Transparent: Antisemitismus entgegentreten .
    © IMAGO / Alexander Pohl
    Rechtswissenschaft

    Der Unterschied zwischen Kritik und Antisemitismus

    Vom Recht gedeckte Meinungsfreiheit? Strafbarer Antisemitismus? Ob es wirklich so schwierig ist, das eine vom anderen zu unterscheiden, darum geht es in dem Vortrag des Rechtswissenschaftlers Lothar Zechlin und in dem daran anschließenden Kommentar des Referenten der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus, Daniel Poensgen.

    03. Juli 2021
  • Das KZ Auschwitz / Der Historiker Ernst Nolte
    © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild / Daniel Schäfer | IMAGO / Tinkeres
    Der Historikerstreit

    Debatte um den Holocaust

    Im sogenannten "Historikerstreit" stellt der konservative Historiker Ernst Nolte im Jahr 1986 die Singularität des Holocaust in Frage. Es folgt eine erbitterte Debatte um die Bewertung der NS-Vergangenheit.

    04. Juni 2021
  • Junge Frau macht sich Notizen während sie etwas auf dem Handy liest. /Symbolbild: Glühbirne auf Handy
    © SianStock | photocase.de | Marie Maerz | photocase.de | Collage: Deutschlandfunk Nova ,
    Lernen nebenbei

    So werden wir mit Instagram schlauer

    Urlaub, Essen, Beauty: Instagram steht für viele von uns immer noch für schöne Bilder mit wenig Inhalt dahinter. Dabei können wir dort auch einiges lernen, wenn wir es richtig anstellen.

    02. Juni 2021
  • Demonstranten verbrennen Fahne mit Davidstern
    © picture alliance / Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V./dpa
    Antisemitismusbeauftragter zu Ausschreitungen

    "Durch das Internet war es noch nie so leicht, Leute zu radikalisieren."

    In Israel und Gaza eskaliert die Lage zurzeit. Das bleibt nicht ohne Folgen, auch nicht in Deutschland, wie die gewalttätigen Proteste vor den Synagogen und die Hate-Posts im Netz zeigen. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes Baden-Württemberg, erklärt, welche Gruppierungen gerade ihrem Hass freien Lauf lassen.

    17. Mai 2021
  • Arbeiten statt Pause: Mann blickt prüfend auf sein Handy
    © imago images | Westend 61 | , dpa | , Collage: Deutschlandfunk Nova
    Arbeitsmediziner zu Überstunden

    "Wer abends immer noch E-Mails checkt, droht das Überarbeiten zu chronifizieren"

    Es gibt Arbeitswochen, in denen man eigentlich gar nicht mehr hinterherkommt, wo die Überstunden schon vorprogrammiert sind. Dabei können Stress und zu lange Arbeitszeiten richtig krank machen, das belegt nun eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Arbeitsorganisation.

    17. Mai 2021
  • die israelische Flagge vor blauem Himmel
    © dpa
    Das perfekte Buch für den Moment…

    …wenn alle über Israel reden

    Der Nahostkonflikt ist gerade ein großes Thema. Der Roman "Winternähe" von Mirna Funk erzählt die Geschichte einer deutschen Jüdin, die 2014, im Jahr der letzten schweren Kämpfe im Gazastreifen, nach Israel geht. Die Lektüre kann Orientierung bieten und in dieser komplizierten Zeit vielleicht ein bisschen helfen, findet unsere Rezensentin.

    16. Mai 2021
  • Mit Sprechchören und Palästina-Flaggen demonstriertenam 13.05.2021 rund 1500 Menschen in Bremen auf dem Domshof gegen Israels Politik.
    © picture alliance/dpa/Helmut Reuter
    Auswirkungen des Nahost-Konflikts

    Demos gegen Israel in deutschen Städten

    Explosionen, Tote und Schwerverletzte, brennende Synagogen – in Israel und den palästinensischen Gebieten spitzt sich der Konflikt weiter zu. Die Auswirkungen sind weltweit zu spüren, auch hier: In verschiedenen deutschen Städten hat es nun erneut Demonstrationen gegen Israel gegeben.

    14. Mai 2021
  • Hans-Georg Maaßen bei einer Wahlrveranstaltung der CDU, 15.4.2021
    © Imago Images | Ari
    Antisemitische Sprache

    "Globalisten": Wen Hans-Georg Maaßen mit solchen Codewörtern erreichen will

    "Globalisten", "Great reset" – diese Ausdrücke hat der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident etwa in Tweets verwendet. Das Problem: Sie sind Teil eines antisemitischen Sprachgebrauchs. Warum der Politiker sich gezielt solcher Ausdrücke bedient, wird jetzt diskutiert.

    11. Mai 2021
  • Illustration: Person sitzt vor Bildschirmen auf denen Videos und Videochats zu sehen sind
    © Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt
    "Hidden Codes"

    Mit Handyspiel gegen Antisemitismus empowern

    Menschen radikalisieren sich vor allem im Netz - egal, ob es sich dabei um rechtsextreme, islamistische oder antisemitische Radikalisierung handelt. Die extremistischen Codes und Verschwörungsmythen zu erkennen, ist für viele Menschen nicht einfach. Mit dem Spiel Hidden Figures sollen vor allem Jugendlichen dafür sensibilisiert werden, welche Symbole und Aussagen extremistisch sind und wie sie darauf reagieren können.

    25. März 2021
  • Portrait der Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl
    © Nurith Wagner-Strauss
    Rechtsextremismus und Verschwörungsdenken

    Natascha Strobl: "Rassismus gibt es auch, weil man so sein will"

    "Rassismus oder Antisemitismus gibt es nicht einfach, weil man es nicht besser weiß, sondern auch, weil man so sein möchte", sagt die Politikwissenschaftlerin und Journalistin Natascha Strobl. Sie verfolgt seit Jahren die Entwicklung des Rechtsextremismus in Europa und ist Mitautorin eines Handbuchs über die Bewegung der sogenannten "Identitären".

    28. Februar 2021
  • Eine Frau setzt eine Kippa auf.
    © picture alliance / Daniel Bockwoldt/dpa | Daniel Bockwoldt
    Projekt für mehr Toleranz

    "Meet a Jew": Kennenlernen statt abhaten

    Am einfachsten werden Vorurteilen dadurch ausgeräumt, indem Menschen, die glauben, über andere Bescheid zu wissen, sich tatsächlich begegnen und kennenlernen. Das haben sich auch die Initiatoren des Projekts "Meet a Jew" gedacht.

    12. Februar 2021
  • Mirna Funk im Mai 2019 in Berlin
    © Imago | tagesspiegel
    Mirna Funk über Shoa-Gedenken und Antisemitismus

    Gedenktage sind wichtig - aber gegen Antisemitismus zu wenig

    Das Gedenken an Massenmord und Tod am Holocaustgedenktag findet Mirna Funk wichtig. Gleichzeitig wünscht sich die jüdische Publizistin mehr Interesse am jüdischen Leben in Deutschland – gegen Antisemitismus und Unwissen.
    27. Januar 2021
  • Tshirt mit QAnon-Symbol
    © imago images / ZUMA Wire
    Verschwörungsmythen

    QAnon ist auch in Deutschland verbreitet

    QAnon ist ein Verschwörungsmythos, der in den USA entstand, mittlerweile aber eine weltweite Anhängerschaft hat. In Deutschland hat die Bewegung während der Pandemie viele neue Anhänger gefunden, sagt Simone Rafael, Publizistin und Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Schnittmenge zu Rechtsextremen und Reichsbürgern sei groß.

    12. Januar 2021
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